Auf dem Weg zu Safer Spaces
Safe the Dance und die Feierwerk Fachstelle Pop haben gemeinsam einen Leitfaden entwickelt, der Kultur und Nachtleben zu einem sichereren Ort machen soll. Er zeigt Veranstaltenden, warum Awareness-Arbeit wichtig ist und welche Schritte sie unternehmen können, damit sich alle Besucher*innen wohlfühlen. Lesenswert ist der Leitfaden aber für jede*n, der*die auf Veranstaltungen unterwegs ist. Denn er stärkt das Bewusstsein dafür, was getan werden muss, um allen eine gute Zeit zu ermöglichen. 

Er kann hier kostenlos heruntergeladen werden.


Wir haben hier in diesem Leitfaden einige Informationen und vor allem auch erste Schritte und Ideen für dich gebündelt. Diese richten sich an Veranstaltende, Clubs, Kollektive und Festivals, bieten aber auch generell einen ersten Einblick in dieses wichtige Thema.

Wir verwenden hier einige spezielle Begriffe, die eventuell nicht allen Menschen geläufig sind, diese Begriffe haben wir daher in unserem Glossar verlinkt.

Trigger Warnung:
Das folgende Dokument handelt vom Umgang und Prävention von Diskriminierung und (sexualisierter) Gewalt. Auch wenn wir nicht konkret über Vorfälle sprechen, können Erinnerungen und Gefühle an Erlebnisse getriggert werden. Falls ihr beim Lesen merkt, dass es euch nicht gut geht, macht eine Pause und nehmt euch die Zeit, bevor ihr weiter lest. Sollte euch in diesem Text etwas auffallen, was euch stört oder ihr als falsch empfindet, meldet euch bei uns, wir sind immer offen für Feedback und Kritik.

Einführung

Ob in der U-Bahn, in der Kneipe oder bei einem Festival: Treffen Menschen aufeinander, kommt es leider immer wieder zu übergriffigen, diskriminierendem Verhalten – sei es bewusst oder unbewusst. Rassismus, Sexismus, Antisemitismus – Oft bleibt vieles unkommentiert und wird nicht geahndet, was zu Gefühlen von Unsicherheit und Angst im öffentlichen Raum führt – gerade für BiPoCFLINTA+ und LGBTQIA+. Es fehlt nicht nur vielmals das Bewusstsein was richtiges/falsches Verhalten ausmacht; zudem fühlen sich viele auch unsicher, wie sie reagieren sollen, wenn etwas passiert. Mitarbeiter*innen, Besucher*innen und Helfer*innen sollten daher geschult werden, um Handlungsstrategien zu entwickeln, die ermöglichen mit übergriffigem/diskriminierenden Verhalten umzugehen und im besten Fall schon zu vermeiden. Dadurch werden “safer spaces” ermöglicht, die einen Gewinn für alle Menschen darstellen.

Was bedeutet Awareness?

To be aware heißt erstmal aufmerksam sein bzw. Bewusstsein haben und für Probleme sensibel sein. Awareness ist dabei ein Konzept, das sich mit respektvollem Verhalten miteinander beschäftigt. Es geht darum, sich gegenseitig zu unterstützen und einen Raum zu schaffen, in dem sich alle wohlfühlen können und keinerlei Übergriffe oder diskriminierendes Verhalten geduldet werden. Dabei werden Grenzüberschreitungen individuell von den Betroffenen definiert: Welche Vorfälle dazu führen, dass sich Menschen angegriffen, missachtet, diskriminiert, verletzt, herabgewürdigt oder überfordert fühlen, wird nicht infrage gestellt. Was für euch eine unbedenkliche Kleinigkeit darstellt, kann leider bei Anderen schon dazu führen, dass ihnen dadurch die Freude am Feiern oder der Veranstaltung vergeht. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob euer Verhalten in Ordnung ist, empfehlen wir im Zweifelsfall: Lieber einmal zu viel als zu wenig nachfragen!

Die drei Grundsätze von Awareness Arbeit:

  1. Konsens bzw. Zustimmung
    Individuelle Grenzen werden respektiert: Nein heißt immer nein! Und noch wichtiger: Nur ja heißt ja!
  2. Definitionsmacht
    Wo ein Übergriff beginnt, bestimmt immer die betroffene Person und sie hat das Recht zu entscheiden, wie es nach dem Vorfall weitergeht.
  3. Parteilichkeit
    Die Wahrnehmung der betroffenen Person wird nicht in Frage gestellt – Solidarität steht an erster Stelle.

Warum überhaupt Awareness Arbeit?

Die ein oder andere wird sich fragen, wozu Awareness Arbeit gut sein soll. Viele denken, ihr Club oder Event sei bereits sicher, z.B. weil es keine Meldungen von Vorfällen gibt. Das kann natürlich daran liegen, dass es wirklich keine Vorfälle gibt. Oder es liegt daran, dass Betroffene sich nicht trauen sie anzusprechen. Wenn wir uns einige Statistiken anschauen, ist es unwahrscheinlich, dass genau an eurem Ort noch nie etwas passiert ist:

  • Im Zeitraum 2008 – 2019 wurden 69.881 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung bei der Polizei angezeigt. (Statista)
  • „EU-Umfragen zufolge hat eine von drei Frauen seit ihrem 15. Lebensjahr körperliche und/oder sexuelle Gewalt erfahren, jede zweite Frau war mit einer oder mehreren Formen sexueller Belästigung konfrontiert. In Deutschland gaben bei einer weiteren Studie 43% der befragten Frauen an, schon einmal sexuell belästigt oder bedrängt worden zu sein – und 12% der befragten Männer.“(1)
  • „Rassistische Straftaten zählen zum Bereich der sogenannten „Hasskriminalität“ – ebenso wie antisemitische, islamfeindliche und antiziganistische Delikte, die jeweils separat erfasst werden. Insgesamt registrierten die Behörden 2019 mehr als 8.500 solcher Hassverbrechen.“(2)
  • „Dem Bundesinnenministerium zufolge gab es 2019 mindestens 576 politisch motivierte Straftaten aufgrund der sexuellen Orientierung, darunter 151 Gewalttaten.“(3)

Bei all diesen Zahlen ist stark davon auszugehen, dass die Dunkelziffer jeweils deutlich höher liegt. Auch wenn in eurem Club, Festival oder Veranstaltung noch nie etwas bekannt wurde, schließt das nicht aus, dass es nicht passiert ist oder passieren wird. Wir können nie garantieren, dass Übergriffe und Diskriminierungen nicht passieren, aber ihr könnt für die Betroffenen da sein, wenn etwas vorgefallen ist und damit zeigen, dass euch Sicherheit für alle am Herzen liegt. Der positive Effekt: Ihr setzt ein Zeichen und zieht damit mehr Menschen an, die diese Policy und Einstellung unterstützen; Personen, die diese Politik nicht unterstützen, werden davon hoffentlich abgeschreckt.

Warum sagen wir Safer Spaces und nicht Safe Spaces?

Oft wird der Begriff “Safe Space” verwendet, allerdings sind wir der Meinung, dass es so etwas wie einen 100% sicheren Ort nicht gibt. Obwohl alle Vorkehrungen getroffen werden, kann niemand ausschließen, dass es zu Vorfällen kommt oder dass Betroffene getriggert und retraumatisiert werden. Daher verwenden wir stattdessen den Begriff “Safer Spaces”, um anzuzeigen, dass es immer nur Schritte in die richtige Richtung sind und es keine endgültige Lösungen geben wird. Awareness Arbeit ist und bleibt ein Prozess.

Die ersten Schritte

Formuliert ein Manifest

  • Besprecht, was euer Anliegen ist: Wofür soll euer Club, Event oder Einrichtung stehen?
  • Welche Art von Atmosphäre sollte vorherrschen?
  • Was sind eure Ziele?

Macht eine Bestandsaufnahme

  • Welche Maßnahmen führt ihr schon durch?
  • Was beabsichtigt ihr in Zukunft umzusetzen?
  • Wie viele Vorfälle sind im letzten Jahr gemeldet worden?
  • Was hat das Personal beobachten können?
  • Welche Auswirkungen soll eure Policy auf marginalisierte oder strukturell benachteiligte Menschen haben (z.B. LGBTQIA+, BiPOC, Menschen mit Behinderung etc.), um ihre Teilhabe zu fördern?

Diversität & Gäste

  • Ist euer Stammpublikum divers? Wenn nein: Woran könnte der Ausschluss von bestimmten Gruppen und Menschen liegen?
  • Möchtet ihr ein diverses Publikum ansprechen (z.B. durch Booking, Darstellung und Wording auf Social Media und Website)?
  • Ist der Raum sicher für FLINTA+, BIPoC und LGBTQIA+? Wollt ihr FLINTA+, Menschen mit Behinderung und marginalisierte Gruppen unterstützen und ihnen einen (möglichst) sicheren Raum bieten, der sie willkommen heißt?
  • Wie soll sich euer Publikum verhalten und miteinander interagieren: Wollt ihr Tanzen, Rangeleien, Trinken, Flirten, Zuhören, Reden etc. eher fördern oder verhindern? Sind herablassende Ausdrücke wie „Schätzchen“ und „Kleine“ in Ordnung?
  • Versucht nicht das Geschlecht einer Person über deren Aussehen festzumachen. Benutzt keine Pronomen, ohne die Person zu fragen, wie sie angesprochen werden möchte. Z.B.: Wenn eine Person nach einer Toilette fragt, gebt ihnen allgemeine Informationen, wo sich alle Toiletten befinden, entscheidet nicht für sie, welche die „richtige” ist.

Barrierefreiheit

  • Barrierefreiheit: Ist der Raum für Menschen mit Behinderungen betretbar?
  • Sind Begleitpersonen kostenlos?
  • Können Assistenzhunde mitgebracht werden?
  • Gibt es Sitzplätze für mobilitätseingeschränkte Personen?
  • Gibt es behindertengerechte Toiletten? Habt ihr das auch mit einem Betroffenen überprüft, ob sie wirklich ausreichend zugänglich sind?
  • Bei Festivals: Habt ihr eine Plattform für gute Sicht für Menschen im Rollstuhl?
  • Und das Wichtigste: Kommuniziert ihr diese Informationen auch?

Personal

  • Ist euer Personal divers aufgestellt? Wer Personen mit unterschiedlichen Hintergründen beschäftigt setzt dadurch ein Zeichen. Zudem führt es dazu, dass Übergriffe eher gemeldet werden, weil sich Betroffene mit dem Personal identifizieren können.
  • Ist das Personal proaktiv und greift ein, bevor Probleme und Vorfälle eskalieren? Sind sie offen und freundlich und können deeskalierend wirken?
  • Gibt es klare Anweisungen, wie bei Vorfällen zu handeln ist, z.B. Täter*innen entfernen oder Hausverbot erteilen, die Polizei rufen, etc.? Wer vom Personal entscheidet bei einem Vorfall, wie läuft intern die Kommunikation ab?
  • Haben die Mitarbeitenden eine Awareness Schulung gemacht?
  • Gibt es ein Awareness Team und wenn ja, wie sind sie zu erkennen (z.B. T-Shirt, Armbinde, Rucksack…)? Oder habt ihr bestimmte Ansprechpartner*innen bei Vorfällen? Können sich Betroffene an alle Mitarbeitenden wenden? Gibt es eine Telefonnummer / WhatsApp (oder anderen Messenger), um sich bei Vorfällen melden zu können?
  • Haben die Mitarbeitenden sich zum Thema Barrierefreiheit fortgebildet?

Booking

  • Achtet ihr bei Bands und Künstler*innen darauf, ob sie problematische Hintergründe (z.B. Verbindungen zu rassistischen Organisationen, sexistische Vorkommnisse etc.) haben?
  • Habt ihr eine Policy bezüglich des Ausziehens von T-Shirts auf der Bühne?
  • Achtet ihr auf diverse Line-ups was Gender, Ethnie und Marginalisierungen angeht?
  • Habt ihr eine Vertragsklausel, die besagt, dass Auftritte auch abgesagt oder abgebrochen werden können, wenn es zu diskriminierendem oder übergriffigem Verhalten durch die Band kommt?

Allgemein

  • Gibt es Anti-Gewalt-, Missbrauchs-, Belästigungs- und Diskriminierungs Policies oder einen Code of Conduct? Und werden diese kommuniziert (und wie/wo)? Ist es vielleicht sogar Teil eures Ticketings?
  • Habt ihr eine Liste mit Anlaufstellen zu Organisationen, die sich mit Vorfällen beschäftigen, die ihr Betroffenen bei Vorfällen für weitere Unterstützung geben könntet?
  • Bietet ihr gratis Leitungswasser an?
  • Gibt es Awareness Poster oder Flyer, die Besucher*innen sagen, welches Verhalten nicht akzeptabel ist und vor allem auch welche Atmosphäre ihr euch wünscht?
  • Gibt es Infos, um sicher nach Hause zu kommen, z. B. Hilfe mit Taxis, Infos zu Nachtlinien?
  • Habt ihr euch mit den für euren Bezirk zuständigen Kontaktbeamt*innen der Polizei in Verbindung gesetzt & ausgetauscht?

Räumliches

  • Gibt es dunkle Ecken, die Übergriffe begünstigen? Wenn ja, hat das Personal ein Auge darauf?
  • Gibt es eines Rückzugsraum für Betroffene, wenn einen Vorfall gegeben hat oder jemand eine Auszeit vom Trubel braucht? Wenn nein: Könntet ihr einen schaffen?
  • Habt ihr geschlechtsneutrale Toiletten? Oder wollt ihr sie einführen?
  • Werden Tampons und Binden in allen Toiletten kostenlos zur Verfügung gestellt?

Öffentlichkeitsarbeit und Sichtbarkeit für eure Awareness Policy

  • Gibt es eine kompakte Version eurer Awareness Policy? Steht sie auch in leichter Sprache (4) zur Verfügung? Gibt es sie eventuell sogar in mehreren Sprachen?
  • Habt ihr Awareness Poster an prominenten Orten hängen (Eingang, Bar, Toiletten, Garderobe)?
  • Gibt es Awareness Flyer? Drückt ihr sie den Besucher*innen schon an der Tür in die Hand und weist sie darauf hin?
  • Ist die Policy auf eurer Website zentral platziert?
  • Ist die Policy Teil eures Ticketings (ohne Zustimmung kein Ticket)?
  • Erinnert ihr eure Zielgruppe auf euren Social-Media-Kanäle an eure Policy?
    Link auf die Website – Insta Stories zu den wichtigsten Punkten – Es bietet sich auch an, ab und an weiterführende Informationen zu den Themenbereichen Diskriminierung und Marginalisierung zu posten
  • Bei der Einführung: wie gewinnt ihr die Unterstützung eurer Community? Feiert ihr die Einführung mit einer Party (hier könnt ihr auch überlegen eine Spendenaktion zu starten, um die angefallen Kosten der Einführung zu decken).
  • Kommuniziert ihr eure Policy nach außen: Geht ihr an die Presse?
  • Wie bindet ihr eure Mitarbeitenden in die Umsetzung ein? Und wie weist ihr sie auf die neuen Spielregeln hin?
  • Wie geht ihr mit externen Mitarbeitenden (z.B. Tontechniker*in von Bands) um? Schickt ihr eure Policy vorab an Bands, DJs, Veranstaltende als Teil des Vertrags? Oder geht ihr die Policy vor Ort direkt mit ihnen durch?
  • Wie bringt ihr neuen Gästen die Policy näher, damit sie vorab wissen welches Verhalten willkommen ist (und welches nicht)?

Überprüfung der Wirksamkeit eurer Awareness Policy

  • Überlegt, wie oft ihr eure Policy überprüfen wollt: Jährlich? Oder immer wenn sie im Einsatz war (z.B. bei Festivals)?
  • Wer unterstützt euch bei der Evaluation? Es kann sehr sinnvoll sein, eine außenstehende Person oder Organisation dabei einzubeziehen, um objektiver den Ist-Zustand festzustellen und Veränderungsbedarfe festzustellen.
  • Wer ist noch an der Evaluation beteiligt: Mitarbeitende (oder nur die Führungsebene), Stammgäste, Bands, Vertreter*innen von marginalisierten Gruppen?
  • Führt ihr ein Logbuch um Vorfälle intern zu registrieren?
  • Habt ihr eine Feedback-Box vor Ort und digital, wo Personen Verbesserungen und Vorfälle anonym melden können? Hier kann es natürlich auch Raum für Lob für eure Arbeit geben – was schätzen eure Gäste an eurer Policy besonders?
  • Wie geht ihr mit Vorschlägen um, wer entscheidet über Verbesserungen und Änderungen?

Bleibt dran! Um eine möglichst diskriminierungsfreie Zone zu schaffen, reicht es nicht sich einmal zu bemühen. Es geht vielmehr darum in einem anhaltenden Prozess euren Club oder eure Veranstaltung zu einem Safer Space zu machen.

Weiterführende Informationen & Links

Über Safe the Dance

Auch 2021 sind Sexismus, Gewalt, Rassismus und Diskriminierung erlebter Alltag auf vielen Veranstaltungen. Obwohl immer mehr Veranstalter*innen reagieren und Awareness-Konzepte einführen, um Safe(r) Spaces zu kreieren, setzen sich trotzdem bislang noch viel zu wenige mit diesem Thema auseinander oder es fehlen ihnen die notwendigen Informationen und Tools. Hier will die Agentur für Awareness und Diversity Safe The Dance aktiv werden und diese Lücke schließen. Kultur und Nachtleben sind ein wichtiger Teil des Lebens für viele von uns. Aus diesem Grund halten wir es für wichtig, auch hier an einer Veränderung im Miteinander zu arbeiten. Wir sind der Meinung, alle Veranstaltungen sollten über individuelle Awareness-Konzepte und -Teams verfügen. Vor allem die Musikindustrie braucht Expert*innen, die zum Thema „Safe Space(r)“ Vorträge und Workshops halten und diese Prozesse begleiten. Wie wir Veranstaltungen zu Orten machen, an denen sich Menschen sicherer fühlen können, sowie unsere “Best Practice” Ansätze erklären wir in unserer Vortragsreihe “Safe The Dance”. Der multiperspektivische, intersektionale und interdisziplinäre Blick unseres Teams ist die beste Voraussetzung für eine detaillierte Aufarbeitung dieses Themas und der Ausarbeitung vielschichtiger, individueller Handlungsempfehlungen für Veranstaltungen oder Orte. Ob nur Awareness-Plakate, Rundumpakete inklusive Schulungen und Materialien oder einzelne Workshops, jedes Awareness-Konzept wird individuell und kostensparend entwickelt, um für eine optimale Umsetzung zu sorgen. Wir sind zudem Teil einer internationalen Arbeitsgruppe “Action Against Abuse in the Music Industry” iniitiiert von Kechange sowie in verschiedenen Netzwerken zur Gleichstellung von FLINTA+ in der Musik aktiv (u.A. Music Women* Germany, Keychange, musicBYwomen*, Trouble in Paradise).

info(at)safethedance(dot)de
www.safethedance.de
www.facebook.com/safethedance
www.instagram.com/safethedance

Legende:
(1) Villa, Paula-Irene: Die #MeToo-Debatte. In: POP. Kultur und Kritik, Jg. 7 (2018), Nr. 1, S. 79–85. DOI: doi.org/10.25969/mediarep/3013.
(2) Mediendienst Integration. Rassismus. Abgerufen am 25. Januar 2021 von: https://mediendienst-integration.de/desintegration/rassismus.html
(3) Lesben- und Schwulenverband. HOMOPHOBE GEWALT: ANGRIFFE AUF LESBEN, SCHWULE, BISEXUELLE, TRANS- UND INTERGESCHLECHTLICHE MENSCHEN (LSBTI) Abgerufen am 25. Januar 2021 von: https://t1p.de/l1kj
(4) Ratgeber Leichte Sprache https://t1p.de/fddz