General Ressources

Was ist das Toolkit gegen Sexismus?

Das Toolkit gegen Sexismus gestaltet sich in Form von 10 Zines. Jedes Zine versteht sich als ein Tool und arbeitet ein wichtiges Thema heraus, welches als Werkzeug gegen Sexismus verwendet werden kann. Alle 10 Zines zusammen ergeben ein ganzes Toolkit, welches den Themenkomplex Sexismus umfassend durchleuchtet. In der Form von selbst reproduzierbaren Zines ist das Toolkit dazu gestaltet, von nahezu jedem gelesen und geteilt zu werden, ohne dafür große Mittel einzufordern.

In Kombination mit der Webplattform, auf welcher jeder die Möglichkeit hat die Zines als Lese- oder Druckversion herunterzuladen, fungiert das Toolkit als aktivistisches Medium. Ziel dabei ist es, eine möglichst breite Masse an Menschen zu erreichen und die geteilten Informationen für jeden offen zu legen.

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This experience of discontinuity between the societal presumed gender and the internal sense of self is what we describe as Gender Dysphoria, and is common among nearly all trans individuals, regardless of their position within or outside of the gender binary. This has at times been something of a political topic within trans communities, as different groups have their own ideas of what Gender Dysphoria is, how it manifests itself, and what qualifies a person as being trans. By and large, however, this debate is feckless and fruitless, as the definition at the top of this page encompasses the beginning and the ending of how these terms intermingle. If you identify with a gender that does not match what was assigned to you at birth, your claim to the transgender identity is valid, no matter how you experience that incongruence.

The purpose of this site is to document the many ways that Gender Dysphoria can manifest, as well as the numerous forms of gender transition, in order to provide a guide for those who are questioning, those who are starting their transgender journey, those already on their path, and those who simply wish to be better allies.

Available in different languages

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Awareness Organisations

Die Awareness Akademie unterstützt die Entwicklung diskriminierungssensibler Strukturen innerhalb der Clubkultur und begleitet euch dabei, vielfältige Räume selbst zu gestalten.

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Wir sind ein Zusammenschluss aus verschiedenen Akteur:innen im Bereich Awareness.

Seit Herbst 2020 unterstützen wir Veranstalter:innen bei der Entwicklung eigener Awarenesskonzepte. Dabei vereinen wir akademische Ansätze mit veranstaltungs- praktischen Erfahrungen.

Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit Initiativen im Awareness- und Antidiskriminierungskontext - für eine Prävention von und Intervention bei Diskriminierung, Benachteiligungen und Grenzüberschreitungen.

Wir verstehen uns als Initiator:innen, die Veranstalter:innen, Initiativen und Expert:innen miteinander vernetzen.

Unser erstes Projekt: ‘Act. Aware. Act. Now.’ wird von der Antidiskriminierungsstelle des Bundes gefördert. Im Zuge dessen realisieren wir eine bundesweite Umfrage, entwickeln eine Handreichung und bauen ein Netzwerk auf.

Unser Ziel ist es, Wissen zu bündeln, gemeinsame Leitlinien zu entwickeln, einen positiven Einfluss auf ein besseres Miteinander bei Events zu nehmen und damit über den Veranstaltungskontext hinaus einen gesellschaftlichen Transformationsprozess anzustoßen.

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Our work focuses on turning the care we have for each other into simple, creative, effective action. We want to build a world that’s free of harassment and filled with humanity. Every day, we train hundreds of people to respond to, intervene in, and heal from harassment. We hold space for people experiencing harassment to share their stories for affirmation and support. And we prepare new leaders to create workplaces, schools, and communities around the world that are filled with humanity.

We are a global team of educators, motivators, and facilitators listening, guiding, and cheering you on. The world we want isn’t some far-off destination. It’s something we create and recreate, bit by bit, every day. It’s imperfect, courageous, beautiful work. It’s us. Here. Now.

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Kollektiv für Awareness Arbeit – Veranstaltungsbetreuung, Bildungsarbeit und Konzepte

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Wir haben uns im Jahr 2018 als Initiative Awareness in Leipzig zusammengeschlossen. Unsere Gruppe besteht aus Veranstalter*innen, Künstler*innen, Gästen und Beschäftigten. Jede*r hat unterschiedliche Erfahrungen mit diskriminierendem Verhalten, ob als betroffene oder als ausübende Person. Gemeinsam wollen wir unsere Erfahrungen bündeln und weitertragen.

Was wir machen

  • Schulungen und Beratungen für die Entwicklung von Strategien zum Umgang mit (sexualisierter) Gewalt und Diskriminierung auf bei Veranstaltungen und innerhalb der Betriebe.
  • Vernetzung und Weiterbildung von Awareness-Gruppen und Initiativen
  • Fachtagungen, Konferenzen und öffentliche Diskussionen
  • Mitglied im Koordinierungskreis Nachtleben
  • Multiplikator*innen Schulungen
  • Schulungen von Führungspersonal, Security, Barpersonal, PR, etc.
  • Konzeptionsarbeit Awareness in Schulen, in Sportvereinen und im öffentlichen Raum

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support f(x)

schnittstelle für awareness, antidiskriminierung und gewaltprävention
➤ bildung, beratung, vernetzung
☾ nacht- und kulturbetrieb

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Hass im Internet melden

Melde einfach. Wir prüfen jede Meldung und geben Inhalte, die wahrscheinlich strafrechtlich relevant sind, zur erneuten Prüfung, Bearbeitung und Einleitung eines Strafverfahrens unverzüglich an die zuständigen Ermittlungsbehörden weiter. Hierbei bleibst Du, im Unterschied zu einer Strafanzeige die Du selbst erstattest, absolut anonym gegenüber den Tätern, der Polizei und dem Gericht. Du kannst Meldungen natürlich auch über unsere Apps für Android oder iOS abgeben.

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HateAid bietet Betroffenen digitaler Gewalt ein kostenloses Beratungsangebot und Prozesskostenfinanzierung. Menschen, die online Hass und Hetze erleben, die beleidigt, verleumdet oder bedroht werden, können sich an uns wenden. Wir helfen allen, die selbst keinen Hass verbreiten – unabhängig von Nationalität, Hautfarbe, Religion, Alter, Geschlecht, sexueller Orientierung, politischer Meinung und körperlicher Versehrtheit.

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Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Volksverhetzung und politisch motivierte Drohungen sind auch in den sozialen Netzwerken strafbar. Die Meldestelle respect! wendet sich an Internetnutzerinnen und -nutzer, die im Netz auf Hasskommentare stoßen und etwas dagegen unternehmen möchten. Bei einem Verstoß gegen deutsches Recht beantragt respect! beim Netzwerkbetreiber die Löschung des Beitrags. Verfasserinnen und Verfasser von Volksverhetzung werden konsequent angezeigt.

NetzBeweis ist das Beweissicherungstool für die Sicherung von Webseiten mit nur einem Klick. Einfach zu bedienen, liefert es automatisch unveränderbare PDFs als Beweise auf höchster Qualität.

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atomshot ist eine Erweiterung für die Chromium Browser (open-source web browser project) zur atomzeitgenauen Beweissicherung von Rechtsverletzungen, die im Internet begangen werden. Wir haben diese Erweiterung für unsere Kanzlei gulden röttger rechtsanwälte entwickelt, um uns die tägliche Arbeit bei der Beweissicherung von Urheberrechtsverletzungen zu erleichtern.

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Anlaufstellen FFM & Hessen

Wildwasser Frankfurt e. V. ist eine Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch. Wir sind im Großraum Frankfurt die erste Anlaufstelle für Mädchen und Frauen, die sexuellen Missbrauch erlebt haben oder erleben und unter den Folgen des Missbrauchs in psychischer, physischer, sozialer und sexueller Hinsicht leiden.

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Das TRAUMA- UND OPFERZENTRUM FRANKFURT e.V. ist eine professionelle Beratungseinrichtung für Frauen und Männer, Mädchen und Jungen

  • wenn Sie beleidigt, bedroht oder belästigt wurden ...
  • wenn Sie überfallen, beraubt oder verletzt wurden ...
  • wenn Sie misshandelt, missbraucht oder vergewaltigt wurden...
  • wenn Sie über das Erlebte sprechen wollen ...

... beraten und unterstützen wir Sie kostenlos, streng vertraulich und auf Wunsch anonym - unabhängig davon, ob Sie Anzeige erstattet haben oder erstatten wollen ...

... oder wenn Sie sich über die Situation von Opfern informieren wollen ...

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Wir bieten Frauen und Mädchen, die von sexualisierter, körperlicher und digitaler Gewalt bedroht oder betroffen sind umfassende Beratung, Hilfe in der Krise und Unterstützung bei Klärungs- und Bewältigungsprozessen.

Unsere Beratungsschwerpunkte sind:

  • versuchte oder vollendete Vergewaltigung
  • sexuelle Nötigung, sexuelle Belästigung, Exhibitionismus
  • Bedrohung und Verfolgung
  • Körperverletzung und psychische Gewalt
  • Terror durch Ex-Partner/Ex-Partnerin
  • Nachstellung, Verfolgung (Stalking)
  • Telefonterror und Belästigung
  • Digitale Gewalt: unerlaubtes Fotografieren oder Filmen, unerlaubte Veröffentlichungen, Ausspionieren, Drohungen, Diffamierung, etc.
  • Übergriffe in Therapie und Beratung

Wir beraten Frauen und Mädchen ab 14 Jahren unabhängig ihrer Kultur und dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht. Frauen mit Behinderungen oder Seniorinnen können unsere barrierefreien Räume problemlos erreichen. Eventuelle Sprachhindernisse umgehen wir mit der Unterstützung von Dolmetscherinnen.

Auch Angehörige, Lebenspartnerinnen/Lebenspartner, Freundinnen/Freunde, Vertrauenspersonen, Fachkräfte und Multiplikatoren, Personalverantwortliche und Betriebsräte können sich an unsere Beratungsstelle wenden.

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ADiBe berät und unterstützt Menschen in ganz Hessen, die Diskriminierung erfahren haben.
Kostenlos, vertraulich, barrierefrei, in verschiedenen Sprachen und auf Wunsch anonym.
Ihre Wünsche und Ziele stehen im Mittelpunkt. Gemeinsam suchen wir nach Lösungen.

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Beratung für Betroffene von rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt ein Angebot der Bildungsstätte Anne Frank

Wir unterstützen Menschen, die von rechtsextremer, rassistischer, antisemitischer, antimuslimischer oder antiziganistischer Gewalt betroffen sind. Das Team von response. berät, vermittelt, informiert und begleitet

  • Betroffene
  • Angehörige und Freund*innen sowie
  • Zeug*innen eines Angriffs.

Dabei ist es unwichtig, ob eine Anzeige erstattet wurde und die Vorfälle strafrechtlich verfolgt werden oder nicht. Unter Gewalt verstehen wir: Beleidigung und Beschimpfung, Stigmatisierung, Bedrohungen, Körperverletzung, Sachbeschädigung und andere Erfahrungen, die als gewalttätig erlebt werden. Wir beraten unabhängigvertraulich und auf Wunsch anonym. Das Angebot ist kostenfrei.

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Im Netzwerk gegen Diskriminierung Hessen sind über 100 hessische Organisationen zusammengeschlossen mit dem Ziel, gegen Diskriminierung aufgrund ethnischer Herkunft, der Religionszugehörigkeit, körperlicher Einschränkungen, der Hautfarbe, des Geschlechts, des Alters und/oder Sexualität in Hessen vorzugehen. Wir wollen benachteiligende Strukturen kenntlich machen und Betroffenen Wege aufzeigen, sich gegen Ungleichbehandlung zur Wehr zu setzen.

Was tun wir?

Aus der Zivilgesellschaft heraus bauen wir einen landesweiten Diskriminierungsschutz auf. Hierzu ist jede*r Netzwerkpartner*in gefordert. Gemeinsam machen wir benachteiligende Strukturen kenntlich und zeigen Betroffenen Wege auf, wie sie sich Gehör verschaffen und ihre Rechte einfordern können. Hierzu engagieren wir uns in den Bereichen Prävention, Qualifizierung, Information und Beratung, z.B. durch

  • Erfahrungsaustausch und Vernetzung
  • Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Sprechzeiten

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Ob Beleidigung, Ausgrenzung oder Gewalt: Bei uns kannst du einen Vorfall melden, den du selbst erlebt
oder beobachtet hast. Deine Meldung ist anonym und kostenfrei. Sie dauert nur wenige Minuten. Vielen Dank, dass du uns dabei hilfst, das ganze Bild sichtbar zu machen!

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Rechtsextreme Stimmungen an einer Schule, rassistische Parolen am Stammtisch, Neonazis im Jugendclub, antisemitische Schmierereien an Häuserwänden – solche und ähnliche Vorfälle gehören zum Alltag in vielen deutschen Orten. Auch in Hessen! Wie soll man damit umgehen, und was kann man dagegen tun? Dazu bietet das „Beratungsnetzwerk Hessen – gemeinsam für Demokratie und gegen Rechtsextremismus“ professionelle Beratungshilfe an. Wir beraten hessenweit kostenlos und vertraulich Schulen, Eltern und Familienangehörige, Kommunen, Vereine und andere Hilfesuchende in Fällen von Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus und bieten eine breite Palette präventiver Hilfen an.

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Der Verein Broken Rainbow wurde 2003 aus einem Netzwerk von Antigewaltprojekten der Lesben- und Trans*beratungsstellen, Lesbentelefone und anderen Organisationen gegründet und hat seinen Sitz inzwischen in Frankfurt/Main. Ziel des Vereins ist, durch Bildungsarbeit und Beratungsangebote Gewalt und Diskriminierungen wegen der geschlechtlichen und/oder sexuellen Identität eines Menschen entgegenzuwirken.Ein zentraler Arbeitsschwerpunkt ist, der Gewalt in der Partner*innenschaft, durch Mitglieder* der Herkunftsfamilie, durch Freund*innen usw., sprich im „sozialen Nahraum“ eines Menschen, entgegenzuwirken.

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LIBS steht für Lesben Informations- und Beratungsstelle e.V. in Frankfurt am Main. Seit 1992 verfolgt LIBS das Ziel, den Ursachen und Folgen gesellschaftlicher Diskriminierung und Ausgrenzung von lesbischen und bisexuellen Mädchen, Frauen und Transgender entgegenzuwirken.

Zusätzlich leistet LIBS einen Beitrag zur Akzeptanz und Gleichwertigkeit unterschiedlicher Lebensformen. Dies findet zum einen durch die direkte Unterstützung lesbischer und bisexueller Mädchen, Frauen und Transgender statt. Zum anderen sucht LIBS den Dialog mit der Öffentlichkeit in Form von Aufklärung und Information.

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Das Frankfurter Männerzentrum ist Ansprechpartner für Männer, Frauen und Paare in den unterschiedlichsten Lebenssituationen.

Wir bieten psychologische Beratungen, Gruppen für Männer, Unterstützung bei Fragen, die mit dem Thema Vaterschaft zu tun haben, Unterstützung beim Problemkreis Konflikt-Krise-Gewalt sowie Unterstützung bei weiteren Themenbereichen (Sexualberatungen, Unterstützung für Opfer von Gewalt oder Missbrauch, Trennungskrisen, Isolation etc.). Auch Männer, die Konflikte mit der Justiz haben und als Täter von Gewaltdelikten in Erscheinung getreten sind, können uns ansprechen.

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Das Modell »Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung« ist bundesweit übertragbar. Ziel ist es Versorgungsstrukturen zu schaffen, die vergewaltigten Frauen die Zugangswege zu einer guten medizinischen Versorgung und auf Wunsch zu einer Befundsicherung erleichtern. Durch die enge Vernetzung vor Kliniken, niedergelassenen Praxen, Rechtsmedizin, Verwaltung, Politik und Hilfesystem sollen Hürden der Inanspruchnahme abgebaut werden.

Die Beratungsstelle Frauennotruf Frankfurt ist Ansprechpartnerin für die im Modell entstehenden Fragen und betreut diese Homepage.

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Wir unterstützen und fördern eine Gesellschaft, in der Menschen ein Leben in Selbstbestimmung führen können. Werte wie Respekt, Solidarität und die Akzeptanz verschiedener Lebensweisen sind daher die Grundpfeiler unseres Handelns. In diesem Zusammenhang ist uns die freie Entfaltung der Sexualität ebenso wichtig wie der eigenverantwortliche und sichere Konsum von Drogen. Dabei fühlen wir uns einer Kultur der Vielfalt sowie dem Schutz der eigenen wie auch der Integrität Anderer verpflichtet.

Im Rahmen von individueller und struktureller Prävention und Intervention bieten wir konkrete Hilfsleistungen und Problemlösungen. Zudem unterhalten wir vielfältige zielgruppenspezifische Angebote zur Unterstützung und Stärkung von Selbsthilfekompetenzen.

  • für die Verbesserung der rechtlichen und sozialen Situation von Migrantinnen
  • für die Selbstbestimmung und gesellschaftliche Partizipation von Migrantinnen und geflüchteter Frauen
  • gegen Ausbeutung, Diskriminierung und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess
  • gegen die Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung

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Soforthilfe im Drogennotfall:

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