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Preferring they/them pronouns isn’t synonymous with being nonbinary. After all, pronouns describe one’s identity — they don’t define it.
 

 

 
 

 

 

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Der, die, das – wieso, weshalb, warum? Wer sich in sozialen Netzwerken von LinkedIn über Twitter bis Instagram aufhält, sieht immer öfter Pronomen in Klammern hinter dem Namen. Also, beispielsweise Margot Kasuppke (she/her) oder Toni Diaz (they/them). Dadurch sollen falsche Pronomen und damit unpassende (und unter Umständen verletzende) Geschlechts-Zuweisungen vermieden werden.

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Übersicht über gängige Schreibweisen und elegante Einbindung in den Lesefluss.

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Blinde Menschen wie ich schreiben und lesen Word- und PDF-Dokumente. Wir arbeiten mit E-Mail-Programmen. Und wir surfen im Netz. Die Meisten von uns nutzen hierzu eine synthetische Sprachausgabe, die uns den Bildschirminhalt vorliest. Besondere Programme, so genannte Screenreader, wandeln das, was sehende User*innen visuell wahrnehmen, so um, dass es in Sprache ausgegeben werden kann. Das klappt in der Regel sehr gut. Allerdings gibt es immer mal wieder auch Wörter, die von der einen oder anderen Sprachausgabe falsch wiedergegeben werden.


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