INITIATIVE: Barrierefrei Feiern
Die Initiative Barrierefrei Feiern ist seit 2019 ein bundesweites Kollektiv aus Menschen mit Behinderung und ihrer Verbündeten, das sich für barrierefreie Kulturangebote einsetzt.
Über die dazugehörige Beratungsagentur WIR KÜMMERN UNS vermitteln wir Expert*innen in eigener Sache, die Veranstaltende, Festivals, Kulturbetriebe, Kommunen, Kollektive,
Vereine und Verbände bei der Entwicklung inklusiver Kulturstrategien beraten und begleiten.
ORGANISATION: Wir kümmern uns
“WIR KÜMMERN UNS ist die erste Beratungsagentur ihrer Art, die den deutschen Veranstaltungsmarkt von innen heraus inklusiver gestalten will. Von Nürnberg und Berlin aus vermitteln wir seitdem als sachkundige Dienstleistungs- und Fachstelle Expertise rund um die Themenfelder Inklusion, Teilhabe und Barrierefreiheit in der Kulturarbeit.”
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ORGANISATION: Sozialheld*innen
“Wir sensibilisieren Menschen, Institutionen und Unternehmen dafür, dass Menschen mit Behinderungen als Zielgruppe bei den verschiedensten Produkte und Dienstleistungen wahrgenommen und mitgedacht werden. Denn in den meisten Fällen werden Menschen durch Barrieren behindert und nicht durch ihren Rollstuhl oder eine Sehbehinderung. Der Abbau von Barrieren und die dadurch verbundene neue Zugänglichkeit ist ein Menschenrecht, was nicht nur behinderten Menschen zugute kommt.”
ARTIKEL: Leitfaden „FEIERN INKLUSIVE. Barrierefreie Live-Kultur
“Dieser Leitfaden „FEIERN INKLUSIVE. Barrierefreie Live-Kultur“ möchte unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten aufzeigen, um Veranstaltungen in Präsenz und digital barriereärmer zu gestalten und somit einen Beitrag zu kultureller Teilhabe zu leisten.”
ARTIKEL: Die beste Art zu Gendern für Blinde und Sehbehinderte
Empfehlung des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbands zum Thema Gendern
ARTIKEL: Wie wir Ableismus in unserer Sprache reproduzieren
“Ableistische Sprache umgibt uns täglich und die meisten von uns sind sich dessen wahrscheinlich gar nicht bewusst. Beleidigungen wie „Idiot“ oder Blindheit als Metapher für Ignoranz gehören zu unserem alltäglichen Sprachgebrauch dazu. Jedoch ist das verletzend und diskriminierend gegenüber Menschen mit Behinderung. Doch was genau ist ableistische Sprache? Ein Überblick. “
RATGEBER: Leichte Sprache
Einfache und übersichtliche Liste von Begriffen und deren Synonyme in leichter Sprache.
BUCH: Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden - Raul Krauthausen
“Warum tun wir uns mit Inklusion so schwer? Was bedeutet Barrierefreiheit eigentlich wirklich? Und wie gehen wir mit unserem eigenen internalisierten und dem Ableismus anderer um?
Ich bin ein aktiver Verfechter von Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen und kämpfe gegen Diskriminierung und für Sichtbarkeit. Nach zwei Jahrzehnten Arbeit in diesem Bereich stelle ich nun erstmals meine Ansichten und Lösungsansätze in meinem neuen Buch „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden.“ vor.”
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BUCH / INSTA: Kirmes im Kopf: Wie ich als Erwachsene herausfand, dass ich AD(H)S habe - Angelina Boerger
“Lange Zeit fragt sich Angelina Boerger: Bin ich einfach chaotisch und kann nicht gut mit Stress umgehen, oder steckt vielleicht mehr dahinter? Mit Ende zwanzig erhält sie schließlich die Diagnose »AD(H)S im Erwachsenenalter« und ist erleichtert: Endlich hat die Kirmes in ihrem Kopf einen richtigen Namen.”
PODCAST: Die Neue Norm
“Die Neue Norm ist ein Online-Magazin, das verschiedene Fragen und gesellschaftspolitische Mechanismen behandeln und infrage stellen möchte. Besonders wollen wir das Thema Behinderung in einen neuen Kontext setzen; raus aus der Charity- und Wohlfahrtsecke, rein in den Mainstream, in die Mitte der Gesellschaft.”
Gesellschaftsbilder (Datenbank für inklusive Bilder)
Warum sollte ich Gesellschaftsbilder.de nutzen?
Gesellschaftsbilder.de ist eine Fotodatenbank für Redaktionen, Medienmacherinnen und Blogger und alle Interessierte, die für ihre Arbeit Bilder fernab von Klischees suchen. Die Fotodatenbank soll ein Angebot sein, um die Vielfalt der Gesellschaft abzubilden.
Auf dieser Seite kannst du Bilder für die redaktionelle Arbeit suchen und kostenfrei verwenden. Für weitere Verwendungszwecke können die Bilder auf Anfrage lizensiert werden oder wir vermitteln dir den Kontakt zu den Fotograf*innen oder Organisationen.
Leidmedien
Mit Leidmedien.de wollen wir Medienschaffende und Redaktionen Informationen geben, um Berührungsängste gegenüber Menschen mit Behinderungen abzubauen und Begegnungen zwischen nicht behinderten und behinderten Menschen zu schaffen. Wir betreiben Medienkritik, tauschen uns mit betroffenen Expert*innen aus und zeigen Formulierungsalternativen und Perspektivwechsel in der Berichterstattung auf
BLOG: Sexabled
Sexabled.de setzt sich mit dem Thema “Behinderung und Sexualität” auseinander. Das Ziel ist es Vorurteile und Berührungsängste zu beseitigen, Body Positivity zu verbreiten und zu informieren.
Bildbeschreibung Tipps DBSV
In sozialen Medien wie Facebook, Instagram und Twitter wird eine Unmenge an Bildern verwendet und oft übermittelt ein Bild wichtige Informationen. Um blinde und sehbehinderte Menschen nicht auszuschließen, gibt es die Möglichkeit, Bilder zu beschreiben und sie dadurch zugänglich zu machen. Leider jedoch wird diese Möglichkeit viel zu selten genutzt. Und dabei ist es ganz einfach – wir zeigen es euch!
UN-Behindertenrechtskonvention als Broschüre
Liebe Leser*innen,
„Demokratie braucht Inklusion“: So steht es auf der Titelseite dieser Ausgabe der UN-
Behindertenrechtskonvention, und so lautet das Motto, das ich für meine Amtszeit gewählt
habe. Was konkret bedeutet das?
Wenn Sie sich die Frage stellen, was eigentlich die Grundlage einer funktionierenden
Demokratie ist, dann kommen Sie schnell zu den Themen Gleichberechtigung,
Chancengleichheit, umfassende Mitbestimmung und selbstbestimmte Teilhabe – in allen
Lebensbereichen. Das sind auch die Themen, die in der UN-BRK angesprochen sind, denn
dort werden diese Rechte aus der Sicht von Menschen mit Behinderungen präzisiert. Erst
wenn diese umfassenden Rechte wirklich für alle Menschen umgesetzt sind, dann können
wir von einer wirklich guten Demokratie sprechen.