Ob in der U Bahn, in der Kneipe oder bei einem Festival: treffen Menschen aufeinander, kommt es leider immer wieder zu übergriffigen, diskriminierendem Verhalten – sei es bewusst oder unbewusst. Rassismus, Sexismus, Antisemitismus – Oft bleibt vieles unkommentiert und wird nicht geahndet, was zu Gefühlen von Unsicherheit und Angst im öffentlichen Raum führt – gerade für BiPoC, FLINTA+ und LGBTQIA+. Es fehlt nicht nur vielmals das Bewusstsein was richtiges/falsches Verhalten ausmacht, zudem fühlen sich viele auch unsicher, wie sie reagieren sollen, wenn etwas passiert.
Zielgruppe:
Veranstaltende, Künstler*innen, Gäste
Lernziel:
Der Workshop Einführung in die Awareness Arbeit soll den Teilnehmenden helfen Bewusstsein für Diskriminierungsformen zu schaffen sowie Handlungsstrategien an die Hand zu geben, die ermöglichen mit übergriffigem/diskriminierenden Verhalten umzugehen und im besten Fall selbst zu vermeiden.
Inhalt
- Awareness
- Anti-Diskriminierung
- Safer Spaces
- Diversity
- Gender gerechte Sprache
- Code of Conduct
- Intersektionalität
- Privilegiencheck
- Konsens
- Parteilichkeit
- Definitionsmacht
- Awareness in der Praxis: Umgang mit Vorfällen
- Allyship