Um Safe(r) Spaces und Safe(r) Communities zu schaffen und zu stärken, reicht es nicht, den Blick nach außen zu richten. Vorerst und immer wieder müssen wir den Blick auch nach innen kehren und eigene Standpunkte, Prozesse und Blickweisen reflektieren um eine safer Community zu werden, bleiben und zu multiplizieren. Dafür eignet sich besonders die herrschaftsarme Arbeit innerhalb von Kollektiven. Der Workshop zeigt Reflexionsstrategien auf und diskutiert die Vorteile und Varianten von kollektiven Arbeiten.