Gerade FLINTA+ (Frauen, Lesben, Inter, Nonbinary, Agender) Bands/Künstler*innen sind in der cis-männlichen Musikindustrie nahezu unsichtbar. Das belegen die Quoten der Line-Ups großer Festivals in Deutschland auch noch 2021/2022. Aktuell gibt es Projektförderungen, speziell für FLINTA+ Projekte, diese sind aber noch nicht im “Mainstream” angekommen, Urgesteine wie “Rock am Ring” anscheinend nicht betroffen (Marek Lieberberg: proof me wrong?!). Wir sagen aber: die Musikindustrie ist in der Verantwortung Diversität in der Kultur zu fördern!